Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Nacht der Hoffnung

Den Glauben feiern

Worum geht es?

Diese besondere Gebetsnacht will der Hoffnung unseres Glaubens auf die Spur kommen. In Musik, Gebet, Anbetung und Stille bringen wir uns – so wie wir sind – vor Gott, feiern gemeinsam den Glauben und vertiefen die Beziehung zu Jesus Christus, der im eucharistischen Brot unter uns gegenwärtig ist.

Der Abend kann mit einem Gottesdienst bei besonderer Lichtgestaltung beginnen. Dabei wird das Allerheiligste, die Hostie aus dem Tabernakel, auf dem Altar ausgesetzt.

Anschließend stehen an verschiedenen Orten "Inseln der Hoffnung" bereit. Manche mit Musik, manche zum Innehalten:

  • Zeit für Stille und ein persönliches Gebet
  • Gespräch mit Seelsorgerinnen und Seelsorgern und Beichte
  • Anbetung und Gebetsimpulse mit Musik
  • Katechese, um miteinander ins Gespräch zu kommen
  • Abschluss: gemeinsames Gebet der Hoffnung und Segen

Besucherinnen und Besucher können den ganzen Abend bei der "Nacht der Hoffnung" bleiben oder für bestimmte Programmpunkte vorbeischauen. Auch alle, die nur kurz eine Kerze anzünden wollen, sind herzlich eingeladen. 

Rückblick auf die Nacht der Hoffnung im Kiliansdom am 14. Juli 2024

Die "Nacht der Hoffnung" am Samstagabend, 13. Juli, der Kiliani-Wallfahrtswoche lud zu Besinnung, Gebet und Kraftschöpfen in den Kiliansdom ein. Viele Passanten nutzten das Angebot, das um Mitternacht endete.
Die "Nacht der Hoffnung" am Samstagabend, 13. Juli, der Kiliani-Wallfahrtswoche lud zu Besinnung, Gebet und Kraftschöpfen in den Kiliansdom ein. Viele Passanten nutzten das Angebot, das um Mitternacht endete.
Die "Nacht der Hoffnung" am Samstagabend, 13. Juli, der Kiliani-Wallfahrtswoche lud zu Besinnung, Gebet und Kraftschöpfen in den Kiliansdom ein. Viele Passanten nutzten das Angebot, das um Mitternacht endete.
Die "Nacht der Hoffnung" am Samstagabend, 13. Juli, der Kiliani-Wallfahrtswoche lud zu Besinnung, Gebet und Kraftschöpfen in den Kiliansdom ein. Viele Passanten nutzten das Angebot, das um Mitternacht endete.

Was bieten wir an?

Wir öffnen den Kirchenraum als Erlebnisort der Gegenwart Gottes. Durch eine besondere Lichtgestaltung fördern wir die Konzentration auf das Wesentliche – die Präsenz des Herrn in eucharistischer Gestalt. Auch vor den Kirchentüren laden wir alle Menschen ein, Gott in dieser Nacht zu begegnen – in einem kurzen Moment der Stille, beim Entzünden einer Kerze oder im Verweilen, Mitbeten und Mitsingen.

Begleitende Katechesen bieten im Verlauf der Nacht Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen über die Hoffnungen, die uns tragen. Persönliche Anliegen, Sorgen und Momente der Hoffnungslosigkeit dürfen die Menschen in Gesprächen und der Beichte mit anwesenden Seelsorgerinnen und Seelsorgern teilen.

Ansprechbar für die Gemeinden

Die Nacht der Hoffnung hat erstmals in der Kilianiwoche 2024 im Würzburger Dom stattgefunden. Bis Mitternacht ist der Strom von Personen nicht abgerissen, die zu Kiliani in das Angebot aus Stille, meditativen Texten, ruhiger Orgelmusik, Anbetung und Glaubensgesprächen eintauchten.

Nun laden wir die Gemeinden in den Pastoralen Räumen ein, das Format zu übernehmen und so an verschiedenen Orten des Bistums anzubieten.

Dazu entwickelt das Projektteam eine Handreichung. Diese enthält Textvorschläge sowie Informationen und Hinweise für die Gestaltung der weiteren Bestandteile der Gebetsnacht. Die Handreichung versteht sich als Modulbaukasten, mit dem die Nacht der Hoffnung individuell an die jeweiligen Ansprüche und Möglichkeiten vor Ort angepasst werden kann. Ein Team aus Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern steht bei Fragen zur Umsetzung vor Ort zur Verfügung.

Ansprechperson

Referat Verkündigung und Liturgie

Dr. Markus Münzel

Referent für Liturgie und liturgische Bildung

Domstraße 40
97070 Würzburg
0931/386 42 053
markus.muenzel@bistum-wuerzburg.de